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Hochhaus Schweizer National
 als Projektleiter bei Pielok Marquardt Architekten
  
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Das Gebäude an exponiertem Ort in der Frankfurter Innenstadt steht unmittelbar an Mainufer und Untermainbrücke und ist das Entrée zum Bankenviertel. Es wurde durch die Architekten Max Meid und Helmut Romeick 1962 erstellt und steht als ältestes Frankfurter Hochhaus und hervorragendes Beispiel moderner Architektur unter Denkmalschutz. Wesentliches Kriterium der Revitalisierung war es, das Gebäude in den Grundsätzen seiner Gestaltung, in der Ablesbarkeit seiner Konstruktion, in Maßstäblichkeit und Gliederung durch die außenliegenden Stützen, Bügel und Rahmen zu belassen bzw. wiederherzustellen. Um den Belangen des Denkmalschutzes gerecht zu werden und das bisherige Erscheinungsbild des Gebäudes zu wahren, wurde eine einschalige Fassade realisiert.


 

 

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Eine hochwertige Sonnenschutzverglasung ist mit innenliegendem Sonnen- und Blendschutz kombiniert. Die Fassade ist je möglichem Raum mit mindestens einem zu öffnenden Fenster versehen. Die hierfür vorgesehenen Parallel-Ausstell-Fenster gewährleisten eine optimale und zugfreie Belüftung der Büroflächen. Sie sind im geschlossenen Zustand von außen nicht sichtbar, so dass auch in dieser Hinsicht der bisherige Eindruck der Fassade erhalten bleibt. Die motorisch betriebenen Fensterflügel werden zur Nachtauskühlung des Gebäudes herangezogen, wodurch die erforderliche Kühlleistung erheblich reduziert werden kann. Diese Tatsache zeigt, dass innovative haustechnische Konzepte mit einer modernen Fassadentechnik Hand in Hand gehen. Das Gebäude wurde im Rahmen der Baumaßnahme den heutigen Anforderungen moderner Haustechnik angepasst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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    Fotograph Thomas Koculak, Mörfelden-Walldorf  
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